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Der Parkour Begründer David Belle sieht Parkour nicht nur als
Sportart, sondern vielmehr als kreative Kunst, die dabei hilft,
die eigenen durch Körper und Umwelt gesetzten Grenzen
zu erkennen und zu überwinden – ohne den Hintergedanken
andere mit seinem Können beeindrucken zu wollen.
Gefährliche oder waghalsige Situationen sind nicht Inhalt
von Parkour (wie z.B. Flips oder Salti).
Zu erwähnen ist, dass Parkour keinen kompetitiven Aspekt
beinhaltet - somit Wettkämpfe daher nicht in der Natur
von Parkour liegen. Siehe » Freerunning.

Der Respekt des Traceurs

In der Philosophie des Parkour ist der respektvolle
Umgang des Traceurs mit seiner Umgebung und seinen
Mitmenschen Pflicht.
Der Traceur ist auf seine Umgebung angewiesen und
sollte deshalb darum bemüht sein sie intakt zu halten,
auch wenn er ungewöhnliche Wege beschreitet.
Ebenso ist er auf das Verständnis seiner Mitmenschen angewiesen wenn er seinen Weg geht. Also sollte er auch anderen, die ungewöhnliche Interessen haben, offen entgegentreten und nicht von Vorurteilen beherrscht sein.

Parkour als (Bewegungs)Kunst

Parkour ist Bewegungskunst und mit dem öffentlichen (urbanen) Raum verflechtet. Der Traceur nimmt sich den öffentlichen Raum und beansprucht ihn, ohne den Raum einzuvernehmen oder gar zu missbrauchen. So kann der Traceur auch als "Bewahrer" des "besetzten Raumes" seinen Platz finden und im Sinne der Kunst mit dem Raum interagieren.